Auf der Schwelle zur Pubertät wird Jonas von seiner Liebe zur Musik auf Abwege ausserhalb seines vertrauten Kinderzimmers geführt.
Er blickt an diesen Tagen erstmal über den Tellerrand seines wohl behüteten Daseins und entdeckt hier die so ganz andere soziale, als auch musikalische Welt des Nachbarmädchens Helen.
Er merkt, dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
Der Zuschauer durchquert mit Jonas den verwirrend neue Kosmos der Pubertät, in dem die Musik der halt bietende Anker ist.
Ein Stückchen unverfälschte 80er Jahre Kindheit begleitet von
dem verschrobenen Sound der in L.A. ansässigen Band
„Ariel Pink‘s Haunted Graffiti“.
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On the verge of adolescence, Jonas' newly discovered passion for music leads him astray from his protected childhood surroundings and into the unknown ventures of puberty. Alongside Jonas, the viewer subtly crosses this puzzling cosmos, with music being the guiding star.
A little piece of pure childhood from the Eighties, accompanied by the eccentric soundtrack of the L.A. band “Ariel Pink’s Haunted Graffiti”. Selected by the audience as the best short film at the „Blicke“ Festival in Bochum. In addition Rubber Soul was not only nominated in the category „best natitional film“ for the „Goldener Reiter“ award, but also as the only german film at the festival for „best sound“.